The Magic of Hogwarts
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.


Erlebe magische Abenteuer in Hogwarts, der berühmten Schule für Hexerei und Zauberei!
 
StartseiteStartseite  Neueste BilderNeueste Bilder  SuchenSuchen  AnmeldenAnmelden  Login  
Datum
Datum
Montag, den 02. September

Tageszeit
Morgens / Mittags / Nachmittags / Abends / Nachts

Was gerade geschieht
Die erste Unterrichtsstunde hat begonnen.

Uhrzeit
ca 08:00 Uhr

Wetter
Warme Sonnenstrahlen, ca 12 °C


 

 Rosemarie Michelle Sheldron

Nach unten 
AutorNachricht
Rosemarie Sheldron

Rosemarie Sheldron



Rosemarie Michelle Sheldron Empty
BeitragThema: Rosemarie Michelle Sheldron   Rosemarie Michelle Sheldron EmptyFr 19 Jun 2009, 22:10

Steckbrief von ...

Name:
Sheldron
Vorname:
Rosemarie Michelle
Spitzname:
Rosemrie wird von vielen einfach nur Rose genannt.
Alter:
16
Jahrgang:
6.Jahrgang
Haus:
Hufflepuff
Geburtstag:
27. März 1979
Zauberstab:
Birke, 9 Zoll, Einhornhaar

Gesinnung:
,, Ja die Gesinnung... . Ehrlich gesagt finde ich das von jemanden in eine Schublade zu stecken auf der entweder "Gut" oder "Böse" draufsteht ziemlich doof. Ich glaube um das genau zu beurteilen bräuchte man mindestens 100 dieser Schubladen. Letztendlich sind auch wahrscheinlich viele die sich zu den "Guten" zählen gar nicht mal so gut und würden bestimmt auch zur dunklen Seite überlaufen. Aus diesen Diskussionen halte ich mich meist lieber heraus und normalerweise bin ich, sagen wir mal neutral. Ich will aber verdeutlichen, dass ich keinen Hang zu den dunklen Künsten habe. Zwar beteilige ich mich nicht an den Streitereien wer den nun "gut" und wer "böse" ist, doch auch ich habe eine Auffassung davon wo ich hingehöre. Wenn ich mich nun in eine dieser beiden "Schubladen" stecken müsste würde ich eher auf die gute Seite gehen. Wenn es nun einmal zum Ernstfall kommen sollte, würde ich auch für diese Seite kämpfen. Ich muss hier jedoch hinzufügen, dass ich nicht für Menschen sondern für meine Seite und auch Hogwarts kämpfen werde. Denn auf einer Seite werde ich immer stehen: der von Hogwarts. Die Verteidiger sind meine Freunde, die Angreifer meine Feinde. Nun, von Leuten, von denen gesagt wird, dass sie "durch und durch auf der Seite der Guten stehen" halte ich eigentlich nicht viel. Ich glaube jeder von uns hatte seine schlechten Seiten, und man weiß oder will es mehr oder weniger gut zu verbergen. Es gab / gibt vielleicht schon welche, die durch und durch gut waren/ sind, jedoch weiß ich das nicht und wenn, dann enorm selten. Sicher schätze ich Leute wie Albus Dumbledore. Ich finde es gut, dass ehr so gelehrt ist und trotzdem noch viel Spaß versteht. Auch Harry Potter respektiere ich so wie er ist, jedoch sehe ich ihn nicht als etwas "Höheres" oder "Besseres" an. Ich glaube, dass diese Beiden eine der wenigen sind, denen ich mich anpassen werde und wenn sie in einem Kampf sagen, was ich zu tun habe und ich dies auch machen werde, ohne lange nachzufragen. Ich glaube Harry, dass du - weisst - schon - wer zurück ist, denn wieso dollte er lügen?"


Familie:
,, Ich muss sagen, dass ich über meine Abstammung recht wenig weiß. Ich kann nur Vermutungen aufstellen. Was jedoch sicher ist, ist, dass ich Halb- oder Reinblütig bin. Das weiß ich, weil ich mit einem Brief meiner Mutter gefunden wurde, auf dem alles über die Zauberei stand.
Meine Familie... über die weiß ich eigentlich so gut wie nichts. Ich weiß nur sicher, dass ich eine Mutter und einen Vater habe, aber ich weiß nicht mal ob sie noch leben. Ich lebe momentan in einem Waisenhaus der Muggels und das schon seit ich 1. Jahr alt bin, weshalb sie jetzt so was wie meine "Ersatzfamilie" sind, obwohl sie eine richtige Familie niemals ersetzen können"


Aussehen:
Augen: ,, Ich habe etwas kleinere, kastanienbraune Augen. Meist spiegeln sie meine Unternehmungslust wieder. Zwar bin ich recht gut darin, zu verbergen, wie ich gerade drauf bin, doch manchmal gelingt es mir nicht ganz so gut und dann kann man es an meinen Augen erkennen. Wenn ich erstaunt oder schockiert bin, weiten sie sich auf mindestens das doppelte ihrer normalen Größe, wenn ich wütend werde verengen sie sich zu schmalen Schlitzen. Wenn ich sehr traurig bin, kann es auch mal vorkommen, dass sich mal die ein oder andere Träne hervorstielt, aber das kommt extrem selten vor, und nur wenn etwas wirklich Schlimmes passiert ist"
Haare: ,,Meine Haare sind blond. Sie sind von Strähnen durchzogen die entweder hellbraun oder hellblond sind. Ich möchte hier klarstellen, dass diese Strähnen natürlich sind und meine Haare nicht gefärbt sind. Ich finde meine Haare schön so wie sie sind und lasse mir in diesem Fall nichts einreden. Sie reichen bis über die Schulterblätter, und ich bin mit dieser Länge auch sehr zufrieden. Ich trage sie meist offen, wenn ich Sport treibe binde ich sie mir aber meist zu einem lockeren Pferdeschwanz oder einem Zopf zusammen. "
Gesicht: ,, Hm... über mein Gesicht gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen. Ich habe ein eher abgerundetes Kinn. Meine Stirn ist auch ziemlich gut geraten, nicht zu hoch und nicht zu niedrig. Sie ist jedoch immer von meinem Pony verdeckt. Sommersprossen habe ich keine, dafür aber ein Muttermal auf der rechten Wange und eins unten am Hals. Meine Haut ist eher blass .Meine Lippen eher schmal und hell. Wenn ich lachen oder lächeln muss, dann bilden sich Grübchen um meinen Mund. Lena, ein kleines Mädchen von fünf Jahren aus dem Waisenhaus findet die supertoll und kitzelt mich deswegen immer, damit ich lachen muss. Denn ich bin wirklich sehr kitzlig. Aber... bitte nicht verraten!"
Körperstatur: ,,Ich bin ziemlich groß für mein Alter und überrage die meisten meiner Mitschüler. Ich habe lange, schlanke Beine und bin eher sportlich gebaut. Sportlich bin ich auch, ich spiele leidenschaftlich Quidditsch und renne gerne mal ein paar Runden um den See. Ich bin schlank, aber nicht zu schlank und ich habe auch keine Lust schlanker zu werden. Ich bin zufrieden mit mir so wie ich bin, aber das ist mir auch nicht so wichtig. Für mich sind es die Innere Werte, die einen Menschen ausmachen und nicht das Äußere. Ich sehe eher schwach aus, was ich aber nicht bin. Ich kann viel Kraft aufbringen und bin von einem meiner Hobbys- Karate abgehärtet"
Kleidung: ,, Ich ziehe mich eher unauffällig an, da ich auch nicht auffallen möchte. Meine Lieblingsfarben sind blau und dunkellila, und meine Kleider haben auch meistens diese Farbe. Im Winter und im Herbst trage ich meist einfach nur eine enge Jeans und einen Pullover. Die Schuluniform finde ich auch nicht schlecht, doch ich ziehe mich in meiner Freizeit doch lieber anders an, da ich mir sonst doch so vorkomme als ob ich noch immer Schule hätte. Im Sommer und auch im Frühjahr laufe ich meist in etwas bunteren, sie sind dann meist gelb, hellblau oder orange, Kleidern oder Röcken umher. Sie sind au leichtem Stoff gefertigt und ich mag sie sehr gerne"

Auftreten:
,,Fremden gegenüber bin ich sehr scheu und zurückhaltend. Ich hasse es im Mittelpunkt zu stehen und von anderen angeschaut zu werden. Berühmt sein wäre für mich ein Alptraum. Ich bin eher ein Durchschnittsmensch, und damit bin ich auch zufrieden. Auf alle, die mich nicht kennen wirke ich bisschen so wie das nette Mädchen von nebenan, was ich solchen gegenüber auch bin. Meinen Freunden, von denen ich leider aber nicht sehr viele habe, gegenüber, bin ich aber ganz anders. Wenn ich mich wohl fühle und nur mit Leuten die ich mag zusammenbin, dann lache ich viel und alle meine Scheu ist vergessen. Ich bin eine sehr treue Freundin und sehr zuverlässig. Zu Spät bin ich noch nie irgendwo gekommen, denn Pünktlichkeit ist eine meiner Stärken. Ich rede normalerweise nicht sehr viel, ich höre anderen lieber zu. Manchmal habe ich aber auch sehr schlimme Wutausbrüche und dann sollte sich lieber niemand mit mir anlegen! Ich bin eine sehr gute Zuhörerin und auch Trösterin. Ein Geheimnis kann man mir sicher anvertrauen, ich werde schweigen wie ein Grab"

Charakter:
,, Ich bin zwar eigentlich recht schlecht darin meinen Charakter selbst zu beschreiben, aber ich werde bestimmt mein Bestes geben. Also wie schon gesagt bin ich Fremden gegenüber sehr scheu und zurückhaltend. Ich bin so was wie ein halber Junge, ich rede nicht viel, das überlasse ich lieber Anderen. Ich bin auch nicht gerade zimperlich und kann auch somanches aushalten. Ich bin eine treue Seele. Meinen Freunden bleibe ich stets treu, was diese mir aber nicht immer entgegenbrachten. Früher hatte ich oft falsche Freunde, die mich nur benutzt haben, um das zu erreichen, was sie wollen .Als sie dann hatten, was sie wollten ließen sie mich einfach im stich. Durch diese Erfahrungen bin ich sehr vorsichtig, was meine Freunde betrifft .Ich möchte lieber ein paar gute Freunde haben wie eine ganze Clique mit Leuten, die mich nur benutzen. In den letzten Jahren habe ich versucht, mich von solch falschen Leuten fernzuhalten, was mir aber nicht immer gelang. Doch ich verkraftete diese Enttäuschungen schnell und ließ mich nicht entmutigen .Ich bin nämlich noch immer der Meinung, dass es für jeden einen Freund gibt.
In der Schule bin ich eher durchschnittlicht. Ich bin zwar nicht gerade dumm, und kann auch gut überlegen, ich schaffe es aber nicht immer das auch im Unterricht umzusetzen. In der Regel sind die Lehrer aber zufrieden mit mir, da sie sehen, dass ich mein Bestes gebe. Mein Lieblingsfach ist Arithmantik, weil mein da viel logisch überlegen muss, was ich gerne mache. Mein Hassfach ist Geschichte der Zauberei. Ich finde es einfach öde und langweilig, weshalb ich mich auch nicht anstrenge um gute Noten zu kriegen. Überhaupt frage ich mich, was mir das Ganze einmal bringen soll.
Es passt zwar jetzt nicht wirklich zum Charakter, aber da ich nicht weiß, wo ich es sonst sagen könnte erwähne ich es hier einmal kurz. Ich habe Unterzucker, und das schon seit meinem 7. Lebensjahr. Ich vertrage keinen Zucker in etwas größeren Mengen, weshalb ich auch nicht viel davon gegessen habe. Doch schließlich bin ich einmal zusammengebrochen, und die Diagnose lautet Unterzucker. Seitdem muss ich einige Medikamente nehmen, damit mein Körper aber genug Zucker bekommt.
Ich bin sehr sportlich, und spiele auch Leidenschaftlich Quidditsch. Ich bin Treiberin in meiner Hausmannschaft und spiele dort schon seit meinem zweiten Schuljahr. Es macht mir sehr viel Spaß, und ich trainiere auch hart dafür. Was außerdem keiner bei meiner zierlichen Figur vermuten würde ist, dass ich den schwarzen Gürtel im Kampfsport habe. Jeden Morgen mach ich meine Kampfübungen draußen in der Natur. Wenn es sein muss benutze ich mein können auch, aber nur wenn es unbedingt sein muss.Ich bin äußerst flink und könnte bestimmt einen Jungen aus der sechsten Klasse umlegen. Zwar bringt mir das in der Zaubererwelt nicht viel, doch ich bleibe meinem Sport treu. Doch mein liebstes Hobby ist die Geige. Ich spiele für mein Leben gerne, und ich glaube, dass ich, ohne zu übertreiben, behaupten kann, dass ich wirklich sehr gut Geige spielen kann. Es macht mir sehr viel Spaß und ich könnte nicht ohne leben. Immer wenn mich etwas aufregt krame ich meine Geige hervor und spiele drauflos. Meine Freunde respektieren mein Hobby und ich versuche immer sie nicht zu sehr zu stören.
Mein 4 Name ist Zuverlässigkeit und dass bin ich auch. Mann kann sich auf mich verlassen und ich bin auch immer pünktlich. Ich werde zwar manchmal echt wütend, und dann schrei ich auch ziemlich laut rum, aber normalerweise bin ich ziemlich still und ruhig"


Stärken:
- ist zufrieden mit sich
- ist ein sehr selbstloser Mensch
- ist sehr zuverlässig
- ein Geheimnis ist bei ihr sicher aufbewahrt; sie würde es niemals weitererzählen
- sie ist eine sehr gute Zuhörerin
- hat eine gute Ausdauer
- hat ein super Gedächtnis

Schwächen:
- sie wird manchmal sehr wütend
- hat nur wenige Freunde
- ist sehr scheu
- sie ist sehr neugierig
- eine Niete in Geschichte der Zauberei
- sie ist manchmal nachtragend

Vorlieben:
- Saures aller Art
- Winter & Herbst
- Lila und Blau
- helle Farben
- Quidditsch
- die Natur
- weiche Teddys
- Schulfreie Tage in Hogwarts
- mit Freunden zusammensein

Abneigungen:
- dunkle Magie
- Leute die meinen sie wären etwas besseres, weil sie Reinblüter sind
- Zucker & Süsses aller Art
- Menschen die die Natur nicht respektieren
- Leute die einem sagen was man zu tun hat
- schwarz
- Temperaturen über 30 Grad

Irrwicht:
dass es keinen Winter mehr gibt
Animagus:
Wolfshund
Partronus:
Reh
Andere Fähigkeiten:
keine

Lieblingsfach:
,, Mein Lieblingsfach ist mit Sicherheit Arithmantik. Verteidigung gegen die Dunklen Künste undf Pflege magischer Geschöpfe mag ich aber auch sehr gerne"

Hassfach:
,, Das ist Geschichte der Zauberei! Ich finde das Fach einfach öde und langweilig. Was soll mir das später überhaupt bringen?"

Lieblingslehrer:
,, Hm... ich finde Hagrid sympatisch, Professor Sprout finde ich auch sehr nett"

Hasslehrer:
,, Sicherlicher Professor Snape. Er ist ein parteiischer Lehrer und solche kann ich einfach nicht ausstehen"

Quidditschposition:
Treiberin
Job:
Vertrauensschülerin
Haustier:
Der kleine Uhu Marwen

Zeugnis:
Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
Verwandlung: E
Zauberkunst: E
Zaubertränke: A
Kräuterkunde: E
Pflege magischer Geschöpfe: O
Arithmantik: O
Alte Runen: E


Berufswünsche/ Ziele fürs spätere Leben:
,, Ich hab eigentlich keine Ahnung, was ich später machen will, aber auf jeden Fall etwas was mir Spass macht. Ich habe keine Lust, später jeden Tag mit dem Gefühl zu verbringen etwas zu machen, wozu ich eigentlich keine Lust habe. Vielleicht werde ich etwas mit meinem Hobby machen. Musikerin würde mich schon reizen, da ich sehr gerne Geige spiele. Ich weiß jedoch, dass das nicht so einfach ist. Vielleicht könnte ich auch Reporterin werden, denn da komme ich viel in der Welt herum. Aber was auch einer meiner Träume ist, ist es, Lehrerin für Arithmantik in Hogwarts zu werden. Mein jetziges Ziel ist es endlich meine Familie wieder zu finden. Ich werde bestimmt jeder Spur nachgehen, die zu ihnen führen könnte. Zwar wird das nicht einfach werden, aber meine Familie ist es mir wert. Ein weiteres Ziel ist, dieses Jahr den Quidditschpokal mit meinem Team zu gewinnen."




Zuletzt von Rosemarie Sheldron am Sa 20 Jun 2009, 11:41 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Rosemarie Sheldron

Rosemarie Sheldron



Rosemarie Michelle Sheldron Empty
BeitragThema: Re: Rosemarie Michelle Sheldron   Rosemarie Michelle Sheldron EmptyFr 19 Jun 2009, 22:13

Geschichte:
,, Ich, Rosemarie Michelle Sheldon, wurde am 15. Januar 1975 Geboren. Wie wann und wo? Ich weiss es nicht und auch sonst keiner. Ich kenne meine Eltern nicht, ich weiss nicht einmal ob ich Geschwister habe. Ueber mein erstes Lebensjahr weiss ich eigentlich nichts. Als ich ein Jahr alt war, wurde ich vor der Tür des Waisenhauses gefunden, in dem ich heute noch lebe. Ich wurde dort mit einer Kette mit Anhänger und zwei Briefen gefunden. Den ersten haben sie mir gezeigt, als ich sieben war. Er war mit einer sehr schönen verschnörkelten Schrift geschrieben. Darauf stand, dass ich Rosemarie Michelle Sheldron heisse und mein Geburtstag am 15. Januar 1975 war. Den Anhänger gab man mir uzr gleichen Zeit. Es war einer von der Art, den man aufklappen und ein Foto hineinmachen konnte. Es war jedoch kein Foto darin. Ich wurde also in dem Waisenhaus aufgenommen und grossgezogen. Es war ein Muggelwaisenhaus, und ich bin deshalb ohne Magie aufgewachsen. Meine Lieblingserzieherin hiess Cassandre, ein junges französisches Mädchen. Sie hat mich wie ihr eigenes Kind aufgezogen. Es war ein helles und freundliches Waisenhaus und ich glaube meine Mutter (ich vermute stark, dass es meine Mutter war die mich vor dem Waisenhaus ablegte, seitdem ich die Schrift auf dem Brief gesehen habe) hat nur das Beste für mich gewollt, als sie mich vor dem Haus ablegte. Nun, ich bin also in diesem Waisenhaus aufgewachsen, zusammen mit vielen anderen Kindern. Schnell lernte ich sprechen und laufen. Doch als ich langsam älter wurde passierten manche unerklärliche Dinge. Ich liess das Gemüse auf meinem Teller verschwinden oder verwandelte die süssen Bonbons in sauere Zitronen. Niemand wusste, was ich da tat. Doch es war ganz normal: ich entwickelte meine Fähigkeiten als Hexe. Man schickte mich in den Kindergarten und auf die Muggelschule. Ich lernte lesen und schreiben, so wie alle meine andere Klassenkameraden. Ich war ein eher durchschnittliche Schülerin und hatte auch so manche Freunde.Als ich 8 war kam ein neues Mädchen ins Waisenhaus. Es hiess Lena, war drei Jahre alt und ein Waisenkind. Sie wuchs mir sehr ans Herz, und ich kümmerte mich sehr viel um sie. Bald verlor sie ihre magere Figur und wurde ein rosiges und fröhliches Kind. Ich spielte oft mit ihr und auch den anderen kleineren Kindern. Ich fühlte mich sehr wohl in meinem ZUhause, auch wenn ich mich nach meiner richtigen Familie sehnte.
Ich wuchs also in diesem Waisenhaus auf. Mit sechs fing ich an Geige zu spielen, mit sieben Karate zu machen. Die Geige kam ich vom Kousin von Cassandre aus zweiter Hand, er brauchte sie nicht mehr und gab sie Cassandre, die sie wiederum mir schenkte. Ich ging in den Karateclub im Dorf, und der war kostenlos, weshalb ich ihn mir auch leisten konnte.Dann, an meinem 11 Geburtstag gab man mir den zweiten Brief meiner Mutter. Darauf hatte ausdrücklich gestanden, dass man ihn mir erst zu meinem 11 Geburstag geben darf, und dass ich ihn alleine aufmachen soll. Ich bekam den Brief und lief gleich in mein Zimmer, um ihn zu öffnen. Und eine riesige Ueberraschung erwartete mich. Ihr könnt euch bestimmt alle denken, was in dem Brief stand. In diesem Brief erklärte meine Mutter mir, dass ich eine Hexe sei. Dass ich das nächste Jahr Hogwarts besuchen werde, die berühmte Schule für Hexerei und Zauberei. Sie erklärte, dass ich niemandem erzählen darf, dass ich eine Hexe bin, weil das Zauberervolk schon seit Jahrhunderten im Verborgenen lebt. Dabei lag - ein Zauberstab! Es war der Stab meiner Mutter. Er ist 11 Zoll lang und aus Weide gefertigt. Als Kern hat er eine einzelne Feder eines Phönixes. Er ist mein ganzer Stolz und eines der wenigen Erinnerungen an meine Mutter. Weiterhin schrieb sie, dass ich in der Zaubererbank Gringotts das Verlies mit der Nummer 212 habe. Ich muss zu einem Kobold gehen und sagen : das Erbe meiner Eltern. Dann würde mir die Tür zu meinem Verlies geöffnet werden.
Nun, am 15. Juli des gleichen Jahres kam dann Professor Mc.Gonagall ins Waisenhaus udn erklärte mir, was genau Hogwarts denn sei, und dass ich in die Winkelgasse gehen müsste um meine Sachen zu besorgen. Ich ging also hin und nach Gringotts, sagte das, was meine Mutter mir gesagt hatte und man öffnete mir tatsächlich das Verlies. Ich hatte ein halbes Vermögen geerb! Alles war voll mit Galleonen, Sickel und Knuts. Ich nahm einen Teil davon und machte meine Einkäufe in der Winkelgasse. Anfangs hatte ich einige Probleme mit dem Geld, aber schnell fand ich heraus, wieviel sie wert waren.
Am nächsten Tag fuh ich wie alle andere Kinder auch mit dem Hogwartsexpress nach Hogwarts. Ich fuhr mit den Schiffen über den See und bekam den Sprechenden Hut aufgesetzt. Dieser schickte mich nach einigem Ueberlegen in das Haus, in das ich seiner Meinung nach am Besten passte. Ich war eine sehr stille Schülerin und hatte nur sehr wenige Freunde. Ich fiel Niemandem auf, weder den Lehrern noch den Schülern. Ich war meist die Aussenseiterin in meiner neuen Schule. Trotzdem liebte ich Hogwarts, es war ein Zuhause für mich geworden. Hier fühlte ich mich näher an meinen Eltern als im Waisenhaus. Ich spielte täglich Geige, jedoch meist draussen, damit ich die Andere nicht störte. Mein erstes Schuljahr verlief recht ereignislos, und in den Sommerferien kehrte ich immer ins Waisenhaus zurück. Doch langsam blühte ich auf und entwickelte mich zu einer guten Freundin. Ich redete mit Jungen wie mit Mädchen und ich fand auch einige feste Freunde. In diesem Jahr schaffte ich es in die Hausmannschaft als Jägerin aufgenommen zu werden. Zwar war ich noch ziemlich klein, aber deshalb umso flinker. Auch in den nächsten Schuljahren spielte ich in der Quidditschmannschaft meines Hauses. In meinem fünften Schuljahr kam dann auch Harry Potter auf die Schule. Ich hatte schon viel von ihm gehört. Ich schätzte ihn schon, vor allem da er auch keine Eltern mehr hatte. Als er letztes Jahr dann den Stein der Weisen vor Du - weisst - schon - wem rettete hatte endgültig meine Achtung. In den folgenden Jahren hatte ich nicht viel mit ihm zu tun, doch beim Trimagischem Turnier habe ich ihm geglaubt. Diese Sommerferien habe ich wieder im Waisenhaus verbracht, und nun bin ich unterwegs in die Winkelgasse, um meine Einkäufe für Hogwarts zu erledigen."


Avartar:
Michelle Treuberg
Nebencharaktere:
Luna Lovegood
Valerie Latac
Alice Kay
Regeln gelesen:
Magic of Hogwarts
Nach oben Nach unten
 
Rosemarie Michelle Sheldron
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
The Magic of Hogwarts :: Der sprechende Hut :: Angenomene Steckbriefe-
Gehe zu: