Gesinnung: Leander und seine Familie stehen auf der guten Seite, will man sie so nennen. Das heißt, dass sie durchaus glauben, dass Lord Voldemort fähig wäre, zurück zu kehren. Aber wie Leanders Vater Maurice zu Recht meint: "Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben!". Leander selbst nimmt Leute, die von Voldemort Rückher sprechen, nicht wirklich für voll. Und zwar erstens, weil er es für unwahrscheinlich hält - nach so langer zeit - , und zweitens, weil Leander ein sehr gründlicher mensch ist, der zwar gutmütig, ja vielleicht sogar naiv ist, aber keinesfalls einer, der so etwas ununtersucht lässt. Sein Motto lautet in dieser Sache also eher: "Abwarten und Tee trinken".
Familie: Leander ist, und seine ganze Familie vor ihm war, in dem Haus Gryffindor. Seine Familie ist absolut reinblütig und eine der ältesten Zauberergeschlechte der Welt, doch Leander(und übrigens niemand aus seiner Familie!) macht sich etwas aus dieser Sache. Seine Familie hat Leander, der übrigens ein Einzelkind ist, immer versucht zu erklären, dass es möglich ist, dass einige Leute ihn wegen seiner Reinblütigkeit vielleicht als Angeber bezeichnen. Doch das war nie so, denn Leander(und seine ganze Familie!) ist immer freundlich gewesen, und wird es immer sein. So sagt nirmand etwas gegen Leander oder seine Familie. Leander ist eogentlich ziemlich stolz darauf, so einen weit zurückverfolgbaren und tollen Stammbaum zu haben, es ist auch faszinierend...Aber er würde deshalb niemals überheblich oder gar gemein werden.
Aussehen: Augen: Leander hat blaue Augen, die nichts bestimmtes Audrücken oder zu sein scheinen, es sind einfach nur mittelblaue Augen. Haaren: leander hat (leicht) gewellte Haare, die er etwas länger trägt. natürlich nciht lamg, sondern eben ncoh normal, jedoch findet er eben dass diese Frisur ihm steht, und damit ist die Sache erledigt. Die Farbe der Haare schwankt zwischen mittelblond und braun, aber man würde sie wohl als braun bezeichnen. Gesicht: Leander grinst öfters, deswegen hat er leichte Grübchen. Ansonsten ist er auch ganz gut im Strinrunzeln.... Er hat außerdem ein Muttermal im Gesicht. Körperstatur: Leander ist groß und breitschultreig. Er steht aufrecht, und wirkt durch sein auch etwas hohes Körpergewicht manchmal schwerfällig, da er auch nciht so unruhig durch die Gegend wuselnd sonernd, fest wie deustche Eiche, ruhig an einem Platz stehen bleibt. Wenn Leander atmet, bewegt sich praktisch alles auf und ab und man denkt, er sie irgendwie angestrengt o. ä. Der Schein trügt. Kleidung: Leander trägt, acuh wenn es wärmer ist, gerne den Gryffindorumhang am liebsten von seinen Schulsachen. Ansonsten, in den Fereien oder so, trägt er lässige und lockere Kleidung, die nicht unbedingt der Mode entsprechen müssen, aber er achtet schon drauf dass da nichts antikes in den Schrank kommt.
Auftreten: Leander ist ein eher langsamer Typ. Das heißt, er wirkt auf manche Leute etwas begriffstuzig. Aber das ist natürlich nicht wahr. Leander ist ein ausgesprochen gutmütiger Mensch, der eben etwas besinnlicher ist; er braucht meist etwas Zeit bis er etwas verstanden hat, und nimmt alles etwas langsam auf. Aber er ist sich trotzdem der Wichtigkeit der Dinge bewusst, und er kann Sachen sehr, sehr ernst nehmen. Seine Freunde schätzen an ihm, dass er immer Rat weiß, durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist, und ein treuer, ehrlicher Freund ist. Leander lächelt oft, und er muntert durch sein Grinsen jeden auf, den er anguckt. Durch seine lustige, oft auch zur Situation passenden Witze macht er sich viele Freunde. Aber eigentlich ist Leander mehr für seine bedächtigen Art zu handeln bekannt, als beonders aufrührerisch zu sein. Er heckt manchmal Streiche mit seinen Kumpeln aus, die auch dann gelingen, und er kann echt in Fahrt kommen und total lebhaft sein; doch, wie gesagt, er ist eher mit "ruhig" identifizierbar...
Charakter: Leander ist ein Kumpel. Das ist einfach so. Er ist so beliebt, dass es fast keinen aus seinem Jahrgang - egal welches Haus - gibt, der ihn nicht als Freund ansieht. Er macht Späße, heckt Streiche aus, hilft in der Not, tritt für seine Freunde ein... Eben der perfekte Freund, egal für Junge oder Mädchen. Nun ja, mit Mädchen hat er noch nicht sooo viel zu tun. Selbstverständlich hat er auch Freundschaften mit Mädchen aus seinem Haus geknüpft, doch größtenteil hängt er eben mit den Jungen ab, mit denen er einen Schlafsaal teilt, nebn denen er sitzt. Leander kennt kein Mädchen, mit dem er zusammen sein wollte....auch wenn er schon 16 Jahre und Elektroingenieur ist, eine Freundin hatte Leander noch nie. Das einzige Mädchen, was er total klasse findet, geht nicht einmal in sein Haus. Es heißt Chloé - und ist in Ravenclaw. Von gelegentlichen gemeinsamen Treffen am Nachmittag und - eher seltenen - gemeinsamen Schulstunden einmal abgesehen, hat Leander keine große Mögklcihkeiten mit Chloé zu treffen. Leander ist "bedächtig". Er ist ein ruhiger Typ, der alles langsam angeht, und nichts kann ihn aus der Ruhe bringen. Leander macht Musik, trreibt ausreichend Sport und lernt gerne, er ist eben - seltsam perfekt und scheint keine Schwächen zu haben. Leander ist ziemlich sentimental und das heißt, er hat eigentlich kein Problem seine Gefühle vor anderen zu ziegen. Also, er heult nicht dauernd los, wenn er vor einer großen Menge steht und jemand: "Ich mag dich!" sagt, doch wenn er gerührt ist, zeigt er es auch. Da leander so viel Freunde hat, ist er auch ein ziemlicher "Insider", weiß, wer wann wo was feriert, was nächste Woche los ist und so weiter. Nicht, dass er sich etwas darauf einbilden würde. Leander tritt für seine Freunde ein. Das ist wahrscheinlich der grund, weshalb er von dem Sprechenden Hut in da sHause Gryffindor geschickt wurde. Hier fand er ja auch eine ganze Menge Freunde und Wohlgesinnte, und Leander liebt sein haus, wie seine Familie.
Stärken: -stark sein, wenn es darauf ankommt- -Trösten- -Dinge begreifen- -Freunde finden- -Sachen wiederfinden, die jemand(inklusiver er selbst)verloren hat-
Schwächen: -sich beherrschen, wenn ihn etwas wirklcih; wirklich böse macht- -auf seine Figur achten- -seine Gefühle so stark zu zeigen- -ordentlich sein- -Astronomie-
Abneigungen: -Geiz- -Egoismus- -eiskalte, hartherzige menschen die nie ihre Geühle zeigen- -Angst- -Spinnen- -Dunkle Magie-
Irrwicht: Lord Voldemort Animagus: --- Partronus: ein großer Hund - ein Bernhardiner oder etwas in der Art(nicht genau erkennbar) Andere Fähigkeiten: ---
Lieblingsfach: Kräuterkunde Hassfach: Zaubertränke Lieblingslehrer: Prof. Sprout Hasslehrer: Prof. Snape Quidditchposition: Hüter Job: Schulsprecher Haustier: eine Eule mit Namen Freddy
Zeugnis: Verteidigung gegen die dunklen Künste: E Verwandlung: O Zauberkunst: O Kräuterkunde: O Pflege Magischer Geschöpfe: O Muggelkunde: E
Berufswünsche/ Ziele fürs spätere Leben: Leander möchte gerne eine Karriere als Arbeiter im StMungo anfangen, da er gerne anderen leuten hilft, und e sihnglücklich macht, wennn er andern wirklcih weiterhelfen kann. Er sieht sich scon als Heiler im weißen Kittel und er freut sich schon sehr auf seine Zuunft. Natürlich ist auch eine andere Wendung des Geschehens nicht auszuschließen; ein Job als Lehrer auf Hogwarts wäre genauso reizvoll.
Geschichte:
Day of Birth Leander wurde an einem Herbstnachmittag geboren, an dem die braunen, roten und goldenen Blätter von den Bäumen fielen, es ein wenig stürmte un die Leute bei einem gemütlichen Nachmittagskaffe, oder Kakao, zu Hause auf dem Sofa vor dem Kamin saßen. Leanders Eltern, Maurice und SophiaeMichaels, natürlich nicht. Sie waren im St. Mungo, und es lief gut. Die Geburt von Leander verlief total nach Plan. Nicht nur, dass er genau am von Ärzten berechneten Termin geboren wurde; nein, er war gesund, war normal groß und wog genau so viel wie ein neugeborener Junge wegen sollte. Die Geburt selbst verlief auch ohne Komplikationen, es ging relativ schnell. Sophie Michaels hielt ihren Erstgeborenen Sohn in den Händen.
"Sieh nur, Maurice!", sagte Sophie Michaels liebevoll und streichelte Leander, der sie aus großen, damals noch babyblauen Augen ansah, ganz sacht das Köpfchen. "Er schreit gar nicht!", sagte Maurice und trat näher. "Ist das normal?", erkundigte er sich vorsichtig bei einer anwesenden Mitarbeiterin des St. Mungo. "Wenn sie so fraegn", sagte diese und warf Leander einen etwas besorgten Blick zu, "ich weiß es nicht, Sir..."
Doch natürlich war alles in Ordung, und schon wenige Tage später verließen die frischgebackenen Eltern glücksstralend das Krankenhaus, ihren erstgeborenen Sohn auf dem Arm.
The Next Years
Verständerlicherweise wurde Leander von seinen Eltern ziemlich - verhätschelt. Zwar nicht direkt verwöhnt, aber ihm wurde eben alle Liebe seiner Eltern zuteil, da e keine anderen Geschwister gab, mit denen er hätte seine Eltern teilen müssen. Trotzdem genoss er eine ebenso gute Erziehung wie andere: Eine Erziehung, die ihn nicht zu einem verwöhnten Möchtegern, sondern zu einem ziemlich großzügigen und kontaktfreudigem Menschen werden ließ. Leander kam öfters in den Kontakt mit anderen Kindern, da seine Eltern zwar Reinblüter waren, aber keinesfalls in einem Zauberergebiet lebten: Sie leben(immer noch) zusammen in einer reinen Muggelsiedlung, da Maurice und Sophie fanden, dass es nicht schaden könne, wenn Leandar in Kontakt mit Muggeln kommt. Die Welt IST ja auch hauptsächlich voller Muggel, und weiß man mehr über sie und achtet sie, lebt man besser, davon sind die beiden Eltern überzeugt. Leander hatte viele gute Spielsachen und Kleider, aber war nie überheblich, nie. Wie zu erwarten entdeckte auch er nach und nach seine Kräfte, durch kleine aber effektive Sachen wurde sein Talent zum zaubern entdeckt. Da seine Eltern Renblüter sind, empfand Leander Zauberrei schon immer als etwas total normales, denn immerhin war er damit aufgewachen. Und dann, nach vielen Jahren in denen er sehnsüchtig darauf gewartet hatte, geschah es: Der Brief kam. Der brief nach Hogwarts!
The First Schoolyear
"Lee, bist du sicher, dass du es schaffst?", fragte Sophie, etwas ängstlich ihren Sohn. "Es ist immerhin eine sehr lange Reise!", fügte sie mit einem noch besorgteren Blick auf ihren Sohn hinzu. Leander indes strahlte über das ganze gesicht, breitbeinig stand er auf dem Gelis, Koffer, Eulenkäfig und Lunchpaket sicher neben sich, und viel zu aufgeregt um so etwas wie ANGST zu empfinden. Maurice, der Vater, schon etwas in die Haare gekommen, mit schütterem grauem Haar, Brille und leicht irritirtem grinsen, legte seinem Sohn die Hand auf die Schulter. "Er wird es schaffen!", beruhigte er seine Frau, die inzwischen an ihren Fingernägeln knabberte, und auch ein wenig sich selbst. "Mum - Dad!", sagte Leander ein wenig geqult. Er nahm die Sache sehr ernst, war er doch alles tausendmal im Kopf durchgegangen, hatte sich ausgemalt, wie die Zugfahrt sein würde, es sein würde, am Bahnhof Kings Cross zu stehen, tausendmal hatte er gegrübelt und nachts wachgelegen. "Ich schaffe es schon!", sagte er dann aber mit fester Stimme. Und da war es schon so weit; der Schaffner fordert ezum letzten Mal zum Einsteigen auf. "Schatz!", rief seine Mum unter Tränen, "denk an alles was wir dir gesagt ahben! Sei lieb zu deinen neuen Kameraden!" - "Jaja, Mum" - Sei mir ja höflich zu den Lehrern!" - "Kennst mich doch!" - "Und denk immer an - " "Schatz!", sagte Maurice und nahm Sophie in den Arm. "Lass ihn gehen!", meinte er elise und winkte gemeinsam mit Sophia zu Leander, der jetzt unsicher in den Gang des Hogwartsexpresses stolperte. "Es ist sein erstes Mal Hogwarts! Und er wird glücklich dort sein!" Leande rhatte ein Abteil gefunden, von wo aus er auf den Bahnsteig sehen könnte. Auch ihm standen die Tränen in den Augen, war er doch noch nie so lange von zu Hause weggewesen...Zögernd hob er seine Hand und winkte. Seine Eltern winkten, halb lachend, halb weinend, ihrem Sohn ein letztes Mal zu, bevor sich der große rote Hogwartsexpress in Bewegung setzte und unter mächtigem Dampf und Getöse begann, in Richtung Hogwarts zu fahren...
Die Fahrt nach Hogwarts war schon aufregend genug. leander hatte sich in ein Abteil gesetzt, das relativ leer war; er wollte sich niemanden aufdringen, und aber: In dem bteil saßen ebenfalls Erstklässler, die genauso aufgeregt wie Leander selbst waren. Vielleicht lag es daran, oder auch an dem Gefühl, jetzt endlich auf eine richtige Magierschule zu gehen - jedenfalls fühlte sich Leander bald ganz normal und sicher. Nach vielen, vielen Stunden, es war schon Nacht und Leander am Gähnen, erreichte der Zug sein Ziel. Am Bahnhof in Hogsmeade, der von vielen Fackeln erleuchtet war und an dem Hagrid, der Wildhüter, schon wartete, tummelten sich ald viele Schüler. Leander ging mit dem Wildhüter zu den Booten, die an einem großen See lagen, und warteten, ihn und dieanderen nach Hogwarts zu bringen. Müsste er jetzt berichten davon, würde Leander wohl sagen, er habe ein Blackout - jedenfalls weiß er nicht mehr, wie er im Boot ber den See fuhr, zum ersten Mal die beeindruckende und prächtige Eingangshalle betrat und mit den anderen kleinen Neuen in die Große Halle schritt. Dann die Auswahlzeremonie - oh, daran erninnerte er sich noch gut.... Aufgeregt stand Leander bei den anderen Erstklässlern.
Avartar: William Mosely Nebencharaktere: Paul Cauldron - James Nelson Regeln gelesen:Magic Of Hogwarts
Zuletzt von Leander Michaels am Di 17 März 2009, 23:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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